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Weihnachtsmärkte & Events: Mobile Stromversorgung mit Akkus sicher gestalten

KI-generiertes Bild: Lichter auf einem Weihnachtsmarkt: Mobile Akkus versorgen Stände und Events mit Strom.

Mobile Stromversorgung auf Weihnachtsmärkten

Weihnachtsmärkte, Winterfeste und Open-Air-Events erfreuen sich großer Beliebtheit – oft in der kalten Jahreszeit und an Orten ohne feste Stromanschlüsse. Um Buden, Beleuchtung, Heizstrahler, Musik oder Verkaufsgeräte zuverlässig mit Energie zu versorgen, kommen immer häufiger mobile Akkusysteme statt Dieselgeneratoren zum Einsatz.

Der Vorteil: Sie arbeiten emissionsfrei, leise und flexibel. Doch gleichzeitig gilt: Lithium-Ionen-Akkus bergen Risiken wie Überhitzung, Brand oder Kurzschluss. Damit Veranstalter und Standbetreiber auf Nummer sicher gehen, sollten bestimmte Regeln eingehalten werden.

Welche Akkus eignen sich für Weihnachtsmärkte?

Mobile Stromspeicher werden in verschiedenen Leistungsklassen angeboten – von kleineren Akku-Boxen für einzelne Stände bis zu größeren Batterie-Containern für ganze Eventbereiche. Grundsätzlich gilt:

  • Kleinere Akku-Systeme bis ca. 2 kWh eignen sich für Beleuchtung, Kassensysteme oder kleine Küchengeräte.
  • Mittlere Speicher zwischen 2–10 kWh können mehrere Stände versorgen, auch mit Heizplatten oder Kaffeemaschinen.
  • Große Containerlösungen ab 10 kWh bieten eine Alternative zu Dieselaggregaten für Bühnen, Beschallung oder ganze Marktbereiche.

Wichtig ist, dass die Systeme für den professionellen Einsatz zertifiziert sind (z. B. CE-Kennzeichnung, geprüfte Brandschutz-Standards).

Sicherheitsregeln für den Betrieb

Damit die Akkus sicher laufen, sollten Veranstalter und Betreiber diese Punkte beachten:

  • Standortwahl: Akkus niemals in geschlossenen Buden oder Zelten betreiben. Sie brauchen gute Belüftung und Schutz vor Nässe.
  • Brandschutz: Feuerlöscher (idealerweise für Lithium-Brände geeignet) müssen in Reichweite vorhanden sein.
  • Aufsicht: Akkus nicht unbeaufsichtigt laden lassen und regelmäßig auf Beschädigungen prüfen.
  • Verkabelung: Kabel und Steckdosen spritzwassergeschützt (IP44 oder höher) einsetzen.
  • Kennzeichnung: Akkus müssen deutlich die Kapazität (Wh) und Spannung (V) ausweisen.
  • Transport: Akkus nur in zugelassenen Transportboxen oder -koffern befördern.

Mobile Akkus vs. Dieselgeneratoren

Viele Märkte steigen bewusst von Generatoren auf Akkus um – nicht nur wegen der Emissionen. Auch die Akzeptanz beim Publikum steigt: Keine Abgase, keine lauten Motoren, dafür eine saubere Stromversorgung.

Mit Systemen wie der RETRON BOX lassen sich Akkus sicher lagern, transportieren und betreiben. Feuerfeste Behälter schützen vor Bränden, und durch modulare Größen sind sie flexibel für kleine wie große Events einsetzbar.

Ob Weihnachtsmarkt oder Festival – mobile Akkus bieten eine nachhaltige und leise Alternative zur klassischen Stromversorgung. Wer die richtigen Systeme wählt und auf Sicherheit achtet, sorgt dafür, dass Besucher entspannt Glühwein trinken, Musik genießen und Lichter bestaunen können – ohne Risiko.


RETRON GmbH // Ein Unternehmen der REMONDIS-Gruppe